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Das Bundesarchiv

VIII.Fliegerkorps

Aufgestellt am 19.7.39 in Oppeln als Fliegerführer z.b.V., umbenannt in VIII. Fliegerkorps am 10.11.39. Bekannt als Luftwaffenkommando Schlesien wischen dem 25.1.45 und 2.2.45. Ab dem 28.4.45 geführt als Luftgau-Kommando VIII, und dann umorganisiert in Luftwaffenkommando VIII.
 
Kommandierender General:
Gen.Feldmarschall Freiherr von Richthofen 19.07.39 -30.06.42
General d.Fl. Martin Fiebig 01.07.42-21.05.43
General d.Fl. Hans Seidemann   21.05.43-28.4.45
 
Chef des Stabes:
Aufbau ?
Oberst Hans Seidemann 19.12.39-05.08.40
Oberst Rudolf Meister 16.10.40-14.03.42
Oberst Klaus Uebe 15.03.42-24.10.42
Oberst Lothar von Heinemann 10.42-06.43
Oberst Thorsten Christ 07.43-11.44
Oberst Sorge 12.44-04.45
 
 
7.39 - 10.39 Oppeln
10.39 - 5.40 Schloß Dyck/Grevenbroich bis 10.5.40)
07.40 - 01.41 Deauville
01.41 - 02.41 Baden, in der Nähe von Wien; später in Romania
02.41 - 16.04.41 Gorna Dumaja (Bulgaria)
16.04.41 - 23.04.41 Bitolj
23.04.41 - 30.04.41 Volos
30.04.41 - 05.41 Neuphaleron (Athens)
05.41 - 07.06.41 Craiova (Romania)

Vielfach gab es bei der Luftflotte 4 um General Löhr die Überlegung, nur mit den verbliebenen Einheiten des VIII.Fliegerkorps und den Transportmaschinen des XI.Fliegerkorps, die Operation Merkur durchzu- führen. Daran sieht man, dass in den hohen Stäben die Meinung vorherrschte, Merkur sei ein Spaziergang. Man nahm die Einsatzstärke auf Kreta als gering an. Von den zu Beginn des Balkanfeldzuges der Luftflotte 4 direkt unterstellten Einheiten blieben nur noch übrig:

Luftflotte 4 (General der Flieger Löhr –Wien-)

Einheit

Einsatzort

Typ

Anzahl

Bemerkung

Stab/KG 2

Zwölfaxing

Do 17Z

6

Oberst Rieckhoff

I./KG 2

Zwölfaxing

Do 17Z

29

Major Lerche

III./KG 2

Zwölfaxing

Do 17Z

30

Major Dryer

III/KG 3

 

Münchendorf

Do 17Z

Ju 88A

28

3

Major Rathmann

II/KG 4

Wien-Aspern

He 111P

28

Major Dr.Wolff

Stab/KG 51

Wiener Neustadt

Ju 88A

1

Major Schulz-Heyn

I./KG 51

Wiener Neustadt

Ju 88A

29

Hptm.Hahn

II./KG 51

Wiener Neustadt

Ju 88A

28

Hptm.Stadelmeier

III./KG51

Schwechat

Ju 88A

23

Major Marienenfeld

4(F)/121

Seyring

Ju88D

Bf110C

10

3

Hptm.Vogelmann

Fliegerführer Graz (Oblt.Christ)

Einheit

Einsatzort

Typ

Anzahl

Bemerkung

I./JG 27

Graz-Thalerhof

Bf 109E

33

Hptm.Neumann

Stab/JG 54

Graz-Thalerhof

Bf 109E

3

Major Trautlof

5, 6  II./JG 54

Graz-Thalerhof

Bf 109E

32

Hptm.Hraback

II./StG 77

Graz-Thalerhof

Ju 87B

39

Hptm.Orthofer

Stab/StG 3

Graz-Thalerhof

Ju 87B

He111H

3

1

Oblt.Christ

Fliegerführer Arad (Oblt.von Schönborn-Wiesentheid)

Einheit

Einsatzort

Typ

Anzahl

Bemerkung

III./JG 54

Arad

Bf 109E

42

Hptm.Lignitz

4, II/JG 54

Arad

Bf 109E

 

 

Stab/JG 77

Deta

Bf 109E

7

Major Woldenga

II./JG 77

Deta

Bf 109E

43

Hptm.Lange

III./JG 77

Deta

Bf 109E

42

Hptm.von Winterfeld

Stab/StG 77

Arad

Ju 87B

Bf 109E

3

5

Oblt.von Schönborn-Wiesentheid

I./StG 77

Arad

Ju 87B

Bf 110C

39

1

Hptm.Bruck

III./StG 77

Arad

Ju 87B

40

Major Bode

I./ZG 26

Szeged

Bf 110C/E

33

Hptm.Makrocki

VIII. Fliegerkorps (Gorna Djumaja (Bulgaria) Gen. Richthofen

Einheit

Einsatzort

Typ

Anzahl

Bemerkung

Stab/JG 27     

Belica

Bf 109E

5

Major Schellmann

III/JG 27          

Belica

Bf 109E

40

Hptm.Lippert

II/JG 27  

Sofia –Vrba

Bf 109E

40

Hptm. Dobislav

I (J)/LG 2

Vrajdebna

Bf 109E

27

Hptm.Ihlefeld

II (S)/LG 2

Sofia–Vrazdebna

Bf 109E

29

 

10.(S)./LG 2

Krainici

Hs 123           

32

 

7.(S)./LG2

Vrazdebna

Hs 123

 

 

II/ZG 26

Krainici/Vrazdebna

Bf 110C/E

37

Hptm. Von Rettberg

I/StG 1

Krainici

Ju 87R           

24

Major Hozzel

Stab/St.G.2

Belica-Nord

Ju 87B

Do17P

4

6

Major Dinort

I./St.G.2

Belica-Nord

Ju 87B

Ju 87R

30

9

Hptm.Hitschhold

III./St.G.2

Belica-Nord

Ju 87B

38

Hptm.Steen

I/LG 1 

Krumovo

Ju 88

17

 

I./St.G.3

Belica-Nord

Ju 87B
Ju 87R

30
9

Major Sigel

2(F)./11

Sofoa-Filiporci           

Do17P

12

Oblt.Randel-Semper

7.(F)/LG2

Sofoa-Vrazdebna

Bf110C

 

 

7.Seenotdienststaffel

Varna

diverse

 

 

IV/KG zbV 1

Krumovo

Ju 52/3m

 

 

Deutsche Luftwaffenmission Rumänien (Bukarest) GenLt.Speidel

Einheit

Einsatzort

Typ

Anzahl

Bemerkung

III/JG 52 )²

Bukarest-Pipera

Bf 109E

57

Major Handrik

Luftgau-Kommando XVII in Wien (Gen.Hirschhauer)

Einheit

Einsatzort

Typ

Anzahl

Bemerkung

Erg.Gruppe/JG77

Götzendorf

Bf109E

 

 

Erg.Staffel/St.G.2

Graz

Ju87B

 

 

(Die Aufstellung entspricht der von Marita. Die durchgestrichenen Einheiten standen für Merkur nicht mehr zu Verfügung)

An Hand der durchgestrichenen Einheiten, die nicht mehr für Merkur zu Verfügung standen ist die Misere schnell zu erkennen. Es galt schnell die Auffrischung der verbliebenen Einheiten und Übernahme neuer Flugzeuge und Ausrüstungen für die Kampfeinheiten durchzuführen, um die Verluste auszugleichen.

Aus der Tatsache der weiten Entfernung zum Einsatzort, leitete sich der Bedarf für Merkur ab. Statt den Bf109 der JG.27 und 54 wurden vermehrt Bf110 mit einem höheren Einsatzradius ausgewählt, so das ZG26 mit Stab, I./ und II./Z.G.26 unter Major Johann Schalk. Als Ersatz des KG51 wurde das Lehrgeschwader 1 vom X.Fliegerkorps abgezogen. Für das ausgeschiedene St.G.77 gab es keinen Ersatz.

Für alle Kampfverbände wurde Einsatzruhe bis 2.Mai befohlen. Mit Erholung, ausspannen und kleineren Reparaturen, die nun dringend an den Maschinen notwendig waren wurde die Zeit überbrückt. Selbst zu Ausflügen nach Athen hatte man nun Zeit. Die teilnehmenden Geschwadereinheiten erhielten kurzfristige die Einsatzbefehle zum 11.5. Für viele Einheiten bedeutete dies Verlegung zu einem anderen Flug- platz und Übernahme von Flugzeugen aus dem Reich oder von den abziehenden Verbänden zur Auffüllung.

Zur Siegesfeier in Athen am 3.5.41 mussten aus allen Kampfverbänden Teile von 08.50 – 09.50h über Athen fliegen. Am 3.5.41 erfolgt die Siegesparade und v.Richthofen sagt:

Dank der aufopfernden Hingabe aller Offiziere, Unteroffiziere, Mannschaften und Beamten des VIII. Fliegerkorps hat der Engländer eine neue Schlappe erlitten. Athen ist besetzt und eine große Anzahl von Schiffen versenkt. Das Opfer vieler unserer Kameraden war nicht umsonst. Für die gezeigten Leis- tungen spreche ich allen Angehörigen des Korps meine Anerkennung aus. Der Kampf geht verschärft weiter, bis da letzte englische Schiff versenkt, dem letzten Engländer die Waffe aus der Hand geschlagen ist.

 


[1] J.G.54
[2] Des weiteren wird die 10.(Erg.)/KG2 unter Staffelkapitän Hptm.Kessel und 3 Lehrbesatzungen der III./KG2 abgezogen.
[3] Befehl vom 26.441, BA MA RL2  III / 707

Veränderrungen/Ergänzungen nach dem 20.5.41 bei VIII.Fliegerkorps

Noch am Morgen des 22. Mai beordert der auf dem Gefechtsstand der Luftflotte 4 in Athen anwesende Chef des Generalstabs der Luftwaffe Jeschonnek die Verlegung des III./KG30 und das I./StG1 nach Südgriechenland. Diese Einheiten konnten bereits am Nachmittag eingesetzt werden.

Die 7 und 8. Staffel des III./St.G.1 unter Hpt.H.Mahlke wurde auf Grund der Auffüllung des LG1 von Nordafrika nach Argos am 23.5 verlegt.

Am 23.5. erfolgte als Ergänzung der bei der Seeluftschlacht abgekämpften Verbande folgende  Einheiten:

 

 

 

  1.   III./St.G.1[1]                     Ju87                35            Argos

  2. I., II., III./St.G.77[2]            Ju87                30            Argos

  3. II./St.G.2[3]                       Ju87                30            Derna

Da das J.G.77 nur noch 25 einsatzbereite Me109 hatte, musste als weitere Verstärkungen erhalten.  Am 25.5 wurde die III./JG52 Hals über Kopf von Bukarest-Pipera nach Molaoi beordert und auf dem Feldflugplatz Molaoi zur Verstärkung de JG77 eingesetzt. Sie konnte keine Abschüsse auf Kreta er- zielen, büßte aber 6 Maschinen durch Unfälle und Mängel ein. Dabei wurden 2 Flugzeugführer verletzt.

III./J.G.52[1][2]                  Me109E                     Molaoi

27.5          Bedienfehler, Bruchlandung, 80%, Nr.6326, Uffz.W.Rode

28.5          Fehlstart Molaoi, 100%, 3663, Uffz.H.Güldner

29.5          Spritmangel Molaoi, 100%, Nr.3314

30.5          Bruchlandung Molaoi, 75%, Nr.3449

30.5          Bruchlandung Molaoi, 55%, Nr.3244 , Bruchlandung Malemes, 75%, Nr.3857, Lt.O.Decker

           

Einsatz des VIII.Fliegerkorps 

Die Aufgaben zum Einsatz des VIII.Flg-Korps  waren wie folgt gegliedert:

1.        Ausschaltung der engl. Flieger auf den Flugplätzen Malemes, Rethymnon und Heraklion

2.        Ausschaltung der Flugabwehr auf den Flugplätzen und den Landeplätzen der Luftlandetruppen, sowie die Stellungen erkannten Geschütz- und Flakstellungen in um Suda Bay

3.         Bekämpfung der Seeziele bei Suda-Bay und Ausschaltung der engl. Kriegsschiffeinheiten dort.

4.         Bombardierung erkannter Stellungsanlagen in den 4 Landeräumen

5.         Einsatz gegen engl. Kriegsschiffeinheiten, die in die Kämpfe um Kreta eingreifen wollen

6.         Erdkampfunterstützung der Luftlandeeinheiten

Bei den Einsätzen der Kampfverbände betrug die Anflugweg gar 270km, so dass mit einer Einsatzzeit von 3 Stunden pro Einsatz zu rechnet war. Dies ergibt knapp 3 Einsätze pro Tag.

Doch schon die Schaffung der Voraussetzungen, war eine überaus schwierige Aufgabe, ob es gelingen würde, die erforderlichen großen Betriebsstoff, Bomben und Munitionsmengen und Ersatzteile, vorwie- gend Ersatzmotore über das infolge der Kriegshandlungen zerstörte Straßen- und Bahnnetz rechtzeitig an die Einsatzplätze heranzubringen. Der Nachschub musste deshalb weitgehend auf dem Seewege mit dem vorgefundenen Schiffsraum aus Italien nach den Häfen Piräus und Korinth zugeführt werden, wo er infolge feindlicher U-Boote und Minen verspätet erst ab Mitte Mai eintraf Kampfverbänden des VIII.Flg- Korps und Transportmaschinen des XI.Flg-Korps[1]. Die Löschung der Ladungen[2] an den weitgehend zerstörten Hafenanlagen und mit Hilfe unzureichender griechischer Arbeitskräfte sowie der Weitertrans- port zu den Flugplätzen führten zu neuen Verzögerungen. Diese Probleme bedrückten auch das VIII.Flg- Korps. derart, dass Richthofen sich gezwungen sah, jeweils an die Ausladestellen Offiziere der fliegen- den Verbände zu kommandieren, um die Arbeiten zu forcieren. Aber er konnte trotzdem nicht über den Nachschub an Betriebsstoff und Munition verfügen, den er für einen zügigen Ablauf der Operation als erforderlich ansah.

Seine Absicht ging nämlich dahin, mindestens vier Tage vor dem Unternehmen mit allen Verbänden intensiv anzugreifen, um alle noch auf Kreta vorhandenen Flugzeuge, alle mit Flak ausgerüsteten Schiffe -auch als Fluchtmöglichkeiten - zu vernichten, alle übrige Flakstellungen ebenfalls niederzukämpfen, alle Fernmeldemittel zu zerstören und darüber hinaus durch Angriffe auf Stützpunkte, Straßen und Lager die Verteidiger zu demoralisieren. Ferner wollte Richthofen in der Lage sein, das Luftlandekorps in seinem Kampf auf der Insel auch über längere Zeit sehr intensiv zu unterstützen und schließlich das Alexandria-Geschwader, mit dessen Eingreifen er rechnete, abwehren und so schwer wie möglich treffen. Das setzte für ihn - bei zweimaligem Einsatz der Verbände je Tag - voraus: mindestens die Ausstattung für 8 Gesamteinsätze an den Plätzen vor Beginn des Unternehmens, 8 weitere Einsätze in den ersten vier, Tagen zu Beginn und die Sicherstellung des laufenden Nachschubs ab Beginn. Vor allem versprach er sich von den Angriffen vor Beginn der Luftlandung, endlich auch ein Bild über Art, Stärke und Kampfwillen des Gegners zu gewinnen, über die man deutscherseits offensichtlich noch nicht viel wusste.

Aber er konnte trotzdem nicht über den Nachschub an Betriebsstoff und Munition verfügen, den er für einen zügigen Ablauf der Operation als erforderlich ansah. Die Schlechte Ersatzteilbeschaffung, gerade bei Ersatzmotoren führte dazu, dass die Einsatzbereitschaft der Flugzeuge ab 21.5. stark abnahm. Das VIII./Flg.Korps unter General Fr. v. Richthofen, welches noch in Griechenland Raum Larissa stand wurde für den Einsatz mit den Einheiten bereitgestellt.

Aufklärungs- und Angriffsgebiete des VIII.Fliegerkoprs bis 12./14.5.1941
Hierzu zählte auch der Aufklärungsbereich südlich Kretas bis Alexandria!

 


[1] siehe hierzu die Ausführungen von Oberst Conrad Seibt

[2] Durch Zuweisung von Extraverpflegung und mit Drohungen gelang es die Griechen im Allgemeinen bei der Arbeit zu halten. Eine Leitung zum Interessenausgleich des VIII.Flg-Korps mit dem XI.Flg-Korps bei der Entladung der Schiffe, fand durch die Luftflotte 4 nicht statt. So mussten 100 LKW´s des XI.Flg- Korps lange Zeit warten, bis die wenigen LKW´s des VIII.Flg-Korps die obenaufliegenden Bomben abgefahren haben. Es gab zunächst keine Erlaubnis die zu erwirken war, dass statt der stundenlangen Wartezeit, die LKW´s des XI.Flg-Korps Material für das VIII. abfahren durften. Auch fuhr das XI.Flg- Korps nur in geschlossen Kolonnen,  das VIII.Flg-Korps flüssig in Einzelfahrten. Aber auch diese Situation wurde überwunden. Schließlich war man bei dem Ausladen der Schiffe, durch den Einsatz von Gebirgsjägern nicht mehr abhängig von den Griechen. –RL8/243 Bundesarchiv Freiburg-

 

Maschinenkennzeichen der Einheiten im VIII.Fliegerkorps bis 6.41:

A5 Sturzkampfgeschwader 1
B1 Restkommando/St.G.1, 3./Störkampfgruppe 1
F1 Kampfgeschwader 76, III./St.G.77, III./EKG 1
L1 I./Nachtjagdgeschwader 3, Lehrgeschwader 1, I./St.G. 5, III./KG 6, I./SG 1
M8 Zerstörergeschwader 76
S1 I./Sturzkampfgeschwader 76, später I./Sturzkampfgeschwader 3
S2 Sturzkampfgeschwader 77, später Schlachtgeschwader 77
S7 Sturzkampfgeschwader 3, später Schlachtgeschwader 3
T6 Sturzkampfgeschwader 2, später Schlachtgeschwader 2
U8 Stab/ I. und II./Zerstörergeschwader 26  bis 06.41
V1 Transportstaffel VIII. Fliegerkorps
A8 Kampfgeschwader 2
E8 I./Zerstörergeschwader 26
5K Kampfgeschwader 3
5J Kampfgeschwader 4

 

 

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Stand: 18. September 2005